Ein abwechslungsreicher Abend

Am Montagabend gab es für die älteren Athleten eine Überraschung: anstatt eines gemütlichen Abends mit Spielen in der Jugendherberge ging es für die Gruppe mit Jari, Tabea und Jessica als Trainern ins Schwimmbad. Dort wurde jedoch nicht geplanscht sondern eine Jessica-Spezial-Aquajogging-Einheit absolviert.

Währenddessen mussten sich die anderen Athleten aber nicht in der Jugendherberge langweilen! Mit kurzer Vorlaufzeit haben Felix und Lukas einen schönen Lauf im Mondschein angekündigt. Die Motivation war zu Beginn nicht allzu groß, doch spätestens der Blick auf den mondbeschienenen Maschsee hat alle begeistert. Im Anschluss ging es noch zu einem Calisthenics-Park, wo sich die Kids auspowern konnten, sodass es eine wirklich schöne Runde geworden ist.

Die Fotos können leider aufgrund des schlechten Internets noch nicht hochgeladen werden und werden nachgeliefert. 

Heute Vormittag ging es für alle Gruppen zunächst in die Halle. Für die U14-Gruppe ging es an die Sandgrube zum Weitsprung, die jüngeren haben mit Tabea Kräftigung gemacht und die älteren „durften“ mit Jari den Erlebnislauf „Maschseerunde“ auskosten.

Nun freuen wir uns auf eine schöne nächste Einheit im Stadion. Der letzte Tag aus Athletensicht sah bei Ole, Paul, Eike und Fiete wie folgt aus:

„Nach dem Abendessen wurden wir noch zu einer Trainingseinheit im Stadionbad verdonnert. Alle dachten, wir würden entspannt im Wasser planschen, doch dann kam Jessica… Durchs Wasser joggen, ohne den Boden zu berühren oder zu schwimmen, und das ganze 200 Meter, das geht ordentlich auf die Pumpe. Wir sind fast untergegangen, doch am Ende haben es zum Glück alle geschafft.

Am nächsten Morgen ging es direkt wieder zur nächsten Trainingseinheit und zwar ein oder zweimal um den Maschsee herum, jeweils 6 km. Das war anstrengender als gedacht und es ging sehr auf die Beinmuskulatur, doch am Ende hat es jeder gut überstanden. Die Verletzten unter uns mussten natürlich nicht mitlaufen, sondern haben stattdessen Kräftigungsübungen mit Tabea gemacht, um sich nicht weiter zu verletzten.“