Wie in den vergangenen Jahren haben die BTB-Frauen an den Team-Landesmeisterschaften teilgenommen.
Im letzten Jahr belegten sie im heimischen Marschwegstadion Platz 3.

Am 29.09.2024 ging es für das Team nach Verden.


NWZ 04.10.2024
Ergebnisse:

Weiterlesen: 04.10.2024

BTBer Andreas Ritzenhoff hatte am 15. September zum mittlerweile 5. Gehertag ins Marschwegstadion eingeladen.

Während die jüngeren BTB-Athleten und Athletinnen im Oldenburger Marschwegstadion beim DSC-Jugendsportfest antraten, absolvierten 6 ältere BTB-Teilnehmer:innen einen Fünfkampf bei den Landesmeisterschaften der Männer, Frauen und Masterklassen.
Bericht in der NWZ vom 20.09.2024

 

Die diesjährigen Landesmeisterschaften der Jugend U18, Männer und Frauen wurden am 7. und 8. September in Bremen ausgetragen.
Bericht in der NWZ vom 20.09,2024


Gabriel Kiefer (U18)  konnte sich über 100m über eine neue persönliche Bestleistung freuen: Er blieb in 11,96 sec. das erste Mal unter 12 Sec. Mit dieser Zeit konnte er sich für das Finale qualifizieren: In 12,05 sec. wurde er dort Siebter.
Jessica: "Mit dem Finale haben wir Beide nicht gerechnet. Das war sehr schön! Wäre der Start im Finale etwas besser gewesen, wäre Gabriel nochmal unter 12 sec. geblieben, daran müssen wir arbeiten."
Beim Hochsprung war heute leider schon bei 1,64m Schluss. Ärgerlich bei einer Bestleistung von 1,78m.
Am Sonntag folgte erneut eine persönliche Bestleistung über 200m. Gabriel überquerte in 24,41 sec. die Ziellinie - Platz 9.

Weiterlesen: 20.09.2024

Das Rostocker Leichtathletikstadion hat am 3. und 4. September die deutschen Polizeimeisterschaften ausgerichtet. Die BTB-Athletinnen Vanessa Hintz, Almut Schwarzkopf und Jule Gimmy waren am Start.
Bericht in der Nordwest-Zeitung vom 17. September 2024

Weiterlesen: 17.09.2024

Mitte August fanden im schwedischen Göteborg die 25. World Masters Athletics Championships mit mehr als 8000 Athleten und Athletinnen aus 109 Ländern statt. Im Vergleich hierzu waren es bei den olympischen Spielen in Paris 10.500 aus 204 Ländern, allerdings verteilt auf 32 Sportarten. Damit dürfte diese WM ihresgleichen suchen in der Welt. Alles begann mit dem Einmarsch der Nationen, der ein wenig für olympisches Flair sorgte. Dieser begann auf einer Wiese vor dem Stadion wo sich alle Athleten hinter ihren Fahnen einfinden sollten. Schon hier funktionierte das internationale Miteinander hervorragend, so dass sich die Athleten der einzelnen Länder schnell vermischten und ein reges Kennenlernen oder Wiedersehen begann. Als das kenianische Team dann begann traditionelle Gesänge anzustimmen waren sie schnell der Mittelpunkt des Geschehens und manch einer machte ein Erinnerungsfoto mit den Ostafrikanern. Dann ging es aber doch los und Land für Land marschierte hinter seiner Landesfahne ins Stadion ein und bekam seinen Applaus. Während das deutsche Team eher als loser Haufen daherkam, sah das bei manch einem Land schon recht militärisch aus. Da viele Sportler auch außerhalb der drei Stadien anhand ihrer Sportanzüge und Akkreditierungen gut als WM-Teilnehmer zu erkennen waren kam es in den öffentlichen Verkehrsmitteln, den Hotels und auf der Straße immer wieder zu einem Austausch unter den Athleten. So kamen die fünf Oldenburger Teilnehmer mit einer Menge interessanter, bleibender Eindrücke und Erlebnisse die sie so schnell nicht vergessen werden zurück nach Hause. Der sportliche Erfolg ist nur ein Aspekt bei der Teilnahme an einer internationaler Meisterschaft für viele der Sportler. Ein mindestens genauso wichtiger ist hier das Zusammentreffen und der Austausch mit Sportlern aus aller Welt.

 

Weiterlesen: 10.09.2024

Am Mittwoch, 19. Juni,  fand das 1. Abendsportfest im Marschwegstadion statt.

Ein fotografischer Eindruck des Abendsportfestes 19.06.2024 


Einige BTBer nutzten die Startmöglichkeit kurz vor Ferienbeginn.
Unter den insgesamt 187 Teilnehmern waren 14 Athletinnen und Athleten vom BTB gemeldet:
Gabriel Kiefer (MJ U18): 100m, 200m, Hochsprung
Marek Pabst (Mä): Weitsprung
Pascal Hinrichs, Adham Hess, Wolfgang Jung (Mä): 100m
Hans Jürgen Lay (Mä): 100m, Weitsprung
Peter Fuchs (Mä): 100m, 1500m, Weitsprung
Mia Sengül (W15): 100m, 200m, Hochsprung, Kugelstoßen
Melissa Sprengel (Fr): Weitsprung
Linn Petersen-Feddersen (Fr): Weitsprung, Kugelstoßen
Jule Gimmy, Sophie Trouw (Fr): 100m, Weitsprung
Felina Bettinger, Jana Schmidt (Fr): Kugelstoßen

ERGEBNISLISTE

Bericht in der NWZ am 24.06.2024

Weiterlesen: 24.06.2024

In Mönchengladbach fanden vom 5. - 7. Juli die diesjährigen Deutschen Meisterschaften der U18 und U23 statt.

Unser BTB-Sprinter Tim Gutzeit konnte sich schon zu Beginn der Saison, nämlich am 15. März in Williamsburg (USA), in 22,22 sec. über 200m für diesen Höhepunkt qualifizieren.
Bei den deutschen Jugendmeisterschaften 2019 in Ulm lief Tim über 200m 22,13 sec.  (PB) und belegte in der Gesamtwertung einen hervorragenden 7. Platz. Für diese Leistung wurde er bei der  Wahl zum "Oldenburger Nachwuchssportler 2019" mit einem 2. Platz belohnt.

Für Tim Gutzeit war die Jugend-DM in Mönchengladbach beendet, bevor er richtig losgelegt hatte. Bastian Schwarz kam unverschuldet zu spät zum Start. Was war da los, wie erging es den Oldenburgern?

NWZonline
Der Startblock von Tim Gutzeit blieb leer, als die Konkurrenz im Vorlauf über 200 Meter um das Weiterkommen kämpfte (Symbolbild).

Der Startblock von Tim Gutzeit blieb leer, als die Konkurrenz im Vorlauf über 200 Meter um das Weiterkommen kämpfte (Symbolbild).

Oldenburg/Mönchengladbach - Mehr oder weniger selbst verschuldet erlebten die Oldenburger Bastian Schwarz (DSC, U18) und Tim Gutzeit (BTB, U23) einen suboptimalen beziehungsweise völlig unbefriedigenden Auftritt bei den Deutschen Jugend-Meisterschaften in Mönchengladbach. Während der 400-Meter-Start von DM-Debütant Schwarz von organisatorischen Problemen beeinflusst wurde, machte sich 200-Meter-Sprinter Gutzeit selbst einen Strich durch die Rechnung.„Der war so deutlich, dass sogar ich das von meinem Platz am Ziel erkennen konnte“, sagte BTB-Coach Jessica Penaat über den Fehlstart, den ihr Schützling produziert und sich damit sofort aus dem Wettbewerb katapultiert hatte. „Schade, denn er war wirklich gut in Form. Das hätte eine sehr gute Zeit werden können. Aber das gehört leider mit dazu, das ist auch den Weltklasseleuten schon passiert“, betonte sie und ergänzte: „Da brauchst du als Trainer nichts zu sagen, die Athleten sind in solch einer Situation selbst so enttäuscht, dass man nur versuchen kann, sie wieder aufzubauen.“