Am 20. April fand im Marschwegstadion eine Kampfrichter-Fortbildung statt.
Jens Arkenau, der Referent, erklärte die wichtigsten Regeländerungen in der IWR und setzte im praktischen Teil den Schwerpunkt "Sprung". Zum Abschluss wurden die "Nebenjobs" Wechselrichter und Rundenzähler erläutert.

Lehrgangsleiterin Birgit Surmann bedankt sich beim Referenten für die informative, lebendige Fortbildung.

Beim Weitsprung wird Videotechnologie auf allen Ebenen empfohlen. Wer keine Technologie verfügbar hat, kann nach wie vor das Einlagebrett mit Plastillin verweden. Da aber der Winkel zur Plastillinmasse 90 Grad bilden muss, was in der Praxis schwer zügig umsetzbar ist, wird meistens ohne Hilfsmittel gesprungen. Wir haben heute versucht, die Absprungstelle zu markieren und zu entscheiden, ob gültig oder ungültig. Dazu hat Lukas einige Sprünge absolviert und jeweils zwei gegenüberstehende Kampfrichter markierten die Absprungstelle. Eine schwierige Aufgabe ohne Hilfsmittel, die eine durchgehend hohe Aufmerksamkeit erfordert.

Insgesamt haben 20 Teilnehmer ihr Wissen aufgefrischt.
Aus unserer BTB-Kari-Crew waren dabei: Christiane und Patrick Pelzer, Lukas Olivieri, Bärbel Saathoff, Annheidis von Holwede, Uwe Surmann, Thorsten Frankenberg

Ein RIESENGROßER Dank geht natürlich auch an Birgit, die die Fortbildung toll vorbereitet hat und ein unglaubliches Kuchenbuffet gebacken hat!